Plattformökonomie und Netzwerkexternalitäten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Plattformökonomie betrachtet Plattformmärkte, auf denen zwei Marktseiten zusammengebracht werden. In Plattformmärkten liegen häufig querseitige Netzwerkexternalitäten vor. Häufig sind digitale Technologien Plattformmärkte, jedoch können auch für analoge Güter Plattformmärkte existieren.
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Die Plattformökonomie betrachtet Plattformmärkte, auf denen zwei Marktseiten zusammengebracht werden. In Plattformmärkten liegen meist querseitige Netzwerkexternalitäten vor.  
  
 
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<math> n_1 </math> soll die Nachfrage der Fahrer sein und <math> n_2 </math> die Nachfrage der Konsumenten. Der <math> \alpha </math> Term stellt die [[Plattformökonomie und Netzwerkexternalitäten#Querseitige Netzwerkexternalitäten|querseitige Netzwerkexternalitäten]] dar. 100 ist eine beliebige Konstante. Für jede Nachfrage existiert ein eigener Preis. Beide Nutzergruppen fragen ein anderes Gut nach und zahlen daher auch unterschiedliche Preise. Die Konsumenten fragen eine Fahrt nach und die Fahrer fragen die Möglichkeit nach, ihre Dienstleistung anzubieten. Die Preise können positiv, null oder auch negativ sein. Sollte einer der Preise null oder negativ sein, hängt dies stark mit den [[Plattformökonomie und Netzwerkexternalitäten#Querseitige Netzwerkexternalitäten|querseitigen Netzwerkexternalitäten]] zusammen. Werbezeitschriften sind häufig ein Beispiel für einen solchen Fall. Leser müssen keinen Geldbetrag zahlen, um die Zeitschriften lesen zu können, die Werbetreibende zahlen hingegen durchaus einen Geldbetrag, um in der Zeitschrift abgedruckt zu werden.
  
 
==Querseitige Netzwerkexternalitäten==
 
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In der Nachfrage <math> n_1 </math> wird der querseitige Netzwerkeffekt durch <math> \alpha_1 n_1 </math> widergespiegelt. Je größer die andere Nutzergruppe (je größer <math> n_2 </math>), desto stärker ist der Effekt. Der Wert von <math> \alpha_1 </math> zeigt, ob die querseitigen Netzwerkeffekte positiv oder negativ sind. Im Beispiel von Uber liegt die Vermutung nahe, dass <math> \alpha_1>0 </math> ist. Je mehr Konsumenten auf dem Markt Fahrten nachfragen, desto mehr Fahrer fragen nach auf Uber ihre Fahrten anbieten zu können. Ein Beispiel, bei dem <math> \alpha </math> negativ ist, kann eine Zeitung sein. Je mehr Werbetreibende ihre Werbung in einer Zeitung drucken, desto stärker stört dies die Leser und daher sinkt die Nachfrage, wenn die Anzahl der Werbetreibende steigt.
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In der Nachfrage <math> n_1 </math> wird der querseitige Netzwerkeffekt durch <math> \alpha_1 n_2 </math> widergespiegelt. Je größer die andere Nutzergruppe (je größer <math> n_2 </math>), desto stärker ist der Effekt. Der Wert von <math> \alpha_1 </math> zeigt, ob die querseitigen Netzwerkeffekte positiv oder negativ sind. Im Beispiel von Uber liegt die Vermutung nahe, dass <math> \alpha_1>0 </math> ist. Je mehr Konsumenten auf dem Markt Fahrten nachfragen, desto mehr Fahrer fragen nach auf Uber ihre Fahrten anbieten zu können. Ein Beispiel, bei dem <math> \alpha </math> negativ ist, kann eine Zeitung sein. Je mehr Werbetreibende ihre Werbung in einer Zeitung drucken, desto stärker stört dies die Leser und daher sinkt die Nachfrage, wenn die Anzahl der Werbetreibende steigt.
  
 
==Gewinnmaximierung==
 
==Gewinnmaximierung==
Unternehmen maximieren auch auf Plattformmärkten ihren Gewinn. Hierbei müssen sie alle Nachfrager mit ihren eigenen Preisen betrachten. <br
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Unternehmen maximieren auch auf Plattformmärkten ihren Gewinn. Hierbei müssen sie alle Nachfrager mit ihren eigenen Preisen betrachten. <br>
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2023, 18:04 Uhr

Definition

Die Plattformökonomie betrachtet Plattformmärkte, auf denen zwei Marktseiten zusammengebracht werden. In Plattformmärkten liegen meist querseitige Netzwerkexternalitäten vor.

Plattform

Eine Plattform im ökonomischen Kontext der Plattformökonomie ist eine zwischengeschaltete Instanz zwischen zwei unterschiedlichen Nutzergruppen. Uber bringt beispielsweise Fahrer mit Konsumenten zusammen. Der Plattform begegnen pro Nutzergruppe eine eigene Nachfrage. Bei Uber fragen die Fahrer die Möglichkeit nach für Uber Fahrten zu übernehmen und die Konsumenten fragen die Dienstleistung von Uber gefahren zu werden nach.
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Querseitige Netzwerkexternalitäten

Netzwerkeffekte (auch Netzwerkexternalitäten) bestehen bei Gütern, wenn der durch sie entstehende Nutzen auch von der Anzahl der Konsumenten abhängt. Querseitige Netzwerkeffekte bestehen, wenn die Nachfrage nach einem Gut von der Größe der anderen Nutzergruppe zusammenhängt. Der Effekt kann positiv oder auch negativ sein.
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In der Nachfrage Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle n_1 } wird der querseitige Netzwerkeffekt durch Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle \alpha_1 n_2 } widergespiegelt. Je größer die andere Nutzergruppe (je größer Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle n_2 } ), desto stärker ist der Effekt. Der Wert von Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle \alpha_1 } zeigt, ob die querseitigen Netzwerkeffekte positiv oder negativ sind. Im Beispiel von Uber liegt die Vermutung nahe, dass Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle \alpha_1>0 } ist. Je mehr Konsumenten auf dem Markt Fahrten nachfragen, desto mehr Fahrer fragen nach auf Uber ihre Fahrten anbieten zu können. Ein Beispiel, bei dem Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle \alpha } negativ ist, kann eine Zeitung sein. Je mehr Werbetreibende ihre Werbung in einer Zeitung drucken, desto stärker stört dies die Leser und daher sinkt die Nachfrage, wenn die Anzahl der Werbetreibende steigt.

Gewinnmaximierung

Unternehmen maximieren auch auf Plattformmärkten ihren Gewinn. Hierbei müssen sie alle Nachfrager mit ihren eigenen Preisen betrachten.
Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle \pi=(p_1-f_1)n_1+(p_2-f_2)n_2 } mit Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle f_i } als Stückkosten für Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle i}
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Eingesetzt in die Gewinnfunktion
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Die Gewinnfunktion muss nach Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle n_1 } und Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle n_2 } partiell abgeleitet und das daraus resultierende Gleichungssystem gelöst werden. Die optimalen Mengen Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle n_1 } und Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle n_2 } können für die optimalen Preise in die Gewinnfunktion eingesetzt werden.

MC Fragen

Ein Zeitungsunternehmen verkauft seine Zeitungen an Leserinnen und Leser (Gruppe 1). Außerdem können Werbetreibende Anzeigen schalten, die Geld kosten (Gruppe 2). Angenommen die Nachfragen seien durch
Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle n_1=100-n_2-p_1 }

beschrieben. Was lässt sich anhand der Nachfragefunktionen sagen?

Je geringer der Preis der Gruppe 1 ist, desto weniger von Gruppe 2 werden die Dienstleistung der Zeitung nachfragen.
Je kleiner die Gruppe 1 ist, desto mehr aus Gruppe 2 werden die Dienstleistung der Zeitung nachfragen.
Je größer die Gruppe 2 ist, desto weniger aus Gruppe 1 werden die Dienstleistung der Zeitung nachfragen.
Je geringer der Preis der Gruppe 2 ist, desto mehr von Gruppe 1 werden die Dienstleistung der Zeitung nachfragen.


Gegeben den Informationen von oben: wie viele aus beiden Gruppen fragen gewinnmaximal die Dienstleistungen der Zeitungen nach, wenn die Zeitungen zu Nullkosten produziert werden können?

Gruppe 1

Gruppe 2


Gegeben den Informationen von oben: Wie sollte die Zeitung die Preise gewinnmaximal setzen?

Gruppe 1

Gruppe 2