Axiome der Nutzentheorie
Konsumenten besitzen Präferenzen, die sie beispielsweise im Konsumverhalten aufweisen. Damit viele Modelle konsistent und plausibel sind, müssen Annahmen über Präferenzen getroffen werden, die auch Axiome gennant werden.
Rationalität
Präferenzen sind rational, wenn sie vollständig und transitiv sind.
Vollständigkeit
Vollständigkeit: für alle Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle x,y \in X}
, muss oder Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle y \succsim x }
(oder beides) gelten.
Die formale Schreibweise oben beschreibt die Annahme, dass Konsumenten den Fall x gegenüber einem Fall y einordnen können.