Güter und Ungüter
Güter und Ungüter unterscheiden sich darin, ob ihr Konsum dem Konsumenten einen positiven oder negativen Nutzen stiftet.
Güter
Güter weisen einen positiven Grenznutzen auf. Je mehr ein Konsument dieses Gut ceteris paribus konsumiert, desto größer ist der Nutzen, den er erfährt. Hält ein Konsument zum Beispiel in einem Zwei-Güter-Modell sein Konsum von Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle x_2 }
konstant und konsumiert nur von Gut Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle x_1 }
mehr, gelangt er auf eine höhere Indifferenzkurve. Daher muss in der Abbildung unten Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle U_1<U_2<U_3 }
gelten. Wie genau die Indifferenzkurven verlaufen hängt von den Präferenzen des Konsumenten ab.
Ungüter
Ungüter weisen einen negativen Grenznutzen auf. Eine geringere Menge eines solchen Gutes wird dementsprechend einer größeren Menge präferiert. Es existieren verschiedene Möglichkeiten, wie Ungüter auftreten. Sind in einem zwei Güter Modell beides Ungüter, steigt der Nutzen je näher die Indifferenzkurve am Ursprung ist. Ist ein Gut ein Ungut () und das andere ein Gut (Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle x_2 }
), sind die Indifferenzkurven steigend.
In dem oben skizzierten Beispiel ist Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle x_1 }
ein Ungut und Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle x_2 }
ein Gut, vorausgesetzt es gilt Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle U_1<U_2<U_3 }
. Wenn konstant konsumiert wird, kann eine Reduzierung von Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle x_1 }
bereits das Nutzenniveau erhöhen. Beispiele für Ungüter sind schlechte Luft oder auch verseuchtes Wasser. Je weniger davon konsumiert wird, desto größer ist der Nutzen. Je nach Ausgestaltung wird von Disnutzen gesprochen, der als negativer Nutzen verstanden werden kann.
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