Wolfgang Glatzer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. März 2008, 12:58 Uhr
Lebenslauf
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Sozialwissenschaftliche Tätigkeiten und Auszeichnungen
- seit 1987 Gründungsmitglied der internationalen Forschergruppe “Comparative Charting of Social Change“
- seit 1987 Mitglied der Jury für den Forschungspreis der Josef Popper Nährpflicht-Stiftung
- 1987 bis 1989 Lehrauftrag an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn
- seit 1988 Vertrauensdozent, später Mitglied des Auswahlausschusses, der Friedrich-Ebert-Stiftung
- 1989 bis 1995 Vorsitzender der Sektion “Sozialindikatoren“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
- seit 1989 Mitglied im Editorial Board von „Social Indicators Research“
- 1990: Organisation des 25. Deutschen Soziologentags in Frankfurt am Main
- 1990 bis 2002 Mitglied im Beirat Familienforschung an der Universität Konstanz
- 1991 Gründungsmitglied der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW)
- seit 1991 korrespondierender Herausgeber von “Social Indicators Network News“
- 1991/92 und 1996/97 Dekan des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften
- 1994 - 1996 Sprecher der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Technikforschung (IATF) an der Universität Frankfurt
- seit 1994: Mitglied im Kuratorium des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung beim Statistischen Bundesamt
- 1995 - 1998 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
- 1998 - 2002 Vorsitzender der Working Group “Social Indicators“ in der International Sociological Association (ISA)
- 1998 - 2004 Mitherausgeber der “Zeitschrift für Familienforschung“
- 1998 – 2001 Fellow der Alexander von Humboldt Stiftung
- seit 1998 Mitherausgeber der "Social Indicators Research Series" im Kluwer Verlag
- 1999 - 2004 Vorsitzender der Philosophischen Promotionskommission
- seit 2000 Mitglied im „Editorial Board“ des „Journal of Happiness Studies“
- 2001- 2003 Mitglied im wissenschaftlichen Beraterkreis des Projektes „Menschen in extremer Armut“ beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
- 2001 - 2002 „President Elect“ der International Society for Quality of Life Studies“
- seit 2001 Vorsitzender des Prüfungsausschusses für den Zugang besonders befähigter Berufstätiger zu den Universitäten des Landes Hessen am Fachbereich
- seit 2002 Vorsitzender des Gemeinsamen Zwischenprüfungsausschusses für die Lehrämter an Gymnasien in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern
- 2002 Gastprofessor an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Laval University/Quèbec
- 2003 Leitung der Weltkonferenz „Challenges for Quality of Life in the Contemporary World“ in Frankfurt am Main
- 2003 - 2004 Präsident der „International Society for Quality of Life Studies”
- 2004/2005 Fellow am Hanse-Wissenschaftskolleg
- seit 2005 Vorsitzender der Josef Popper-Nährpflicht-Stiftung
- seit 2005 Past President der „International Society for Quality of Life Studies”
- 2005 Verleihung des Distinguished Service Award, ISQOLS, Philadelphia
- 2005 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Gesellschafts- und Politikanalyse
- 2005 „Honorary President“ der internationalen Konferenz „Towards Quality of Life Improvement“ in Wroclaw/Polen
- seit 2006 Mitglied im Editorial Policy Board von „Applied Research in Quality of Life”
- seit 2006 Sprecher der Forscherverbundgruppe “Sozialstruktur und Sozialpolitik“
Interview
Transkription des Glatzer-Interviews
Links
[1]Link zur Universitäts-website
[2]Link zu seinen Veröffentlichungen aller Themenbereiche