Wolfgang Glatzer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Prof. Dr. Wolfgang Glatzer ==
 
 
 
 
 
 
 
'''Lebenslauf'''
 
 
 
 
 
geb. 15.9.1944 in Hohenborau/Krs. Glogau/Schlesien
 
 
 
aufgewachsen in Reundorf/Krs. Lichtenfels/Oberfranken
 
 
 
verheiratet seit 1969 mit Veronika Glatzer
 
 
 
Kinder: Katja (geb. 1974) und Kolja (geb. 1977)
 
 
 
1964: Abitur an der Meranier-Oberrealschule Lichtenfels
 
 
 
1966 bis 1972 Studium der Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Sozialpolitik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
 
 
 
1972 Diplom in Soziologie an der Universität Frankfurt
 
 
 
1972-1978: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Forschergruppe “Sozialpolitisches Entscheidungs- und Indikatorensystem für die Bundesrepublik Deutschland“ in Frankfurt am Main
 
 
 
1978 Promotion zum Dr. Phil. an der Universität Mannheim
 
 
 
1979 bis 1984: Bereichsleiter im Sonderforschungsbereich 3 “Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik“ in Mannheim
 
 
 
1982 Forschungsaufenthalt an der Stanford University, Kalifornien
 
 
 
seit 1.10.1984 Professor für Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Schwerpunkte: sozialstruktureller und kultureller Wandel; Lebensqualität, Haushaltsproduktion und Haushaltstechnisierung
 
 
 
 
'''Sozialwissenschaftliche Tätigkeiten und Auszeichnungen'''
 
 
 
• seit 1987 Gründungsmitglied der internationalen Forschergruppe “Comparative Charting of Social Change“
 
 
 
• seit 1987 Mitglied der Jury für den Forschungspreis der Josef Popper Nährpflicht-Stiftung
 
 
 
• 1987 bis 1989 Lehrauftrag an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn
 
 
 
• seit 1988 Vertrauensdozent, später Mitglied des Auswahlausschusses, der Friedrich-Ebert-Stiftung
 
 
 
• 1989 bis 1995 Vorsitzender der Sektion “Sozialindikatoren“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
 
 
 
• seit 1989 Mitglied im Editorial Board von „Social Indicators Research“
 
 
 
• 1990: Organisation des 25. Deutschen Soziologentags in Frankfurt am Main
 
 
 
• 1990 bis 2002 Mitglied im Beirat Familienforschung an der Universität Konstanz
 
 
 
• 1991 Gründungsmitglied der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW)
 
• seit 1991 korrespondierender Herausgeber von “Social Indicators Network News“
 
 
 
• 1991/92 und 1996/97 Dekan des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften
 
 
 
• 1994 - 1996 Sprecher der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Technikforschung (IATF) an der Universität Frankfurt
 
 
 
• seit 1994: Mitglied im Kuratorium des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung beim Statistischen Bundesamt
 
 
 
• 1995 - 1998 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
 
 
 
• 1998 - 2002 Vorsitzender der Working Group “Social Indicators“ in der International Sociological Association (ISA)
 
 
 
• 1998 - 2004 Mitherausgeber der “Zeitschrift für Familienforschung“
 
 
 
• 1998 – 2001 Fellow der Alexander von Humboldt Stiftung
 
 
 
• seit 1998 Mitherausgeber der "Social Indicators Research Series" im Kluwer Verlag
 
 
 
• 1999 - 2004 Vorsitzender der Philosophischen Promotionskommission
 
 
 
• seit 2000 Mitglied im „Editorial Board“ des „Journal of Happiness Studies“
 
 
 
• 2001- 2003 Mitglied im wissenschaftlichen Beraterkreis des Projektes „Menschen in extremer Armut“ beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
 
 
 
• 2001 - 2002 „President Elect“ der International Society for Quality of Life Studies“
 
 
 
• seit 2001 Vorsitzender des Prüfungsausschusses für den Zugang besonders befähigter Berufstätiger zu den Universitäten des Landes Hessen am Fachbereich
 
 
 
• seit 2002 Vorsitzender des Gemeinsamen Zwischenprüfungsausschusses für die Lehrämter an Gymnasien in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern
 
 
 
• 2002 Gastprofessor an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Laval University/Quèbec
 
 
 
• 2003 Leitung der Weltkonferenz „Challenges for Quality of Life in the Contemporary World“ in Frankfurt am Main
 
 
 
• 2003 - 2004 Präsident der „International Society for Quality of Life Studies”
 
 
 
• 2004/2005 Fellow am Hanse-Wissenschaftskolleg
 
 
 
• seit 2005 Vorsitzender der Josef Popper-Nährpflicht-Stiftung
 
 
 
• seit 2005 Past President der „International Society for Quality of Life Studies”
 
 
 
• 2005 Verleihung des Distinguished Service Award, ISQOLS, Philadelphia
 
 
 
• 2005 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Gesellschafts- und Politikanalyse
 
 
 
• 2005 „Honorary President“ der internationalen Konferenz „Towards Quality of Life Improvement“ in Wroclaw/Polen
 
 
 
• seit 2006 Mitglied im Editorial Policy Board von „Applied Research in Quality of Life”
 
 
 
• seit 2006 Sprecher der Forscherverbundgruppe “Sozialstruktur und Sozialpolitik“
 

Aktuelle Version vom 19. März 2008, 12:34 Uhr

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