Leo Löwenthal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SozFra
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
 
Kracauer lernt Löwenthal um 1920 im ‚Cafe Westend’, dem Treffpunkt der Frankfurter Linksintellektuellen, kennen. Löwenthal beginnt zu dieser Zeit gerade sein Studium in Frankfurt. Durch den Altersunterschied der beiden nimmt Kracauer zunächst eine Art Mentorenrollen gegenüber Löwenthal ein, die sich jedoch bald zu einer festen Freundschaft entwickeln soll.
 
Kracauer lernt Löwenthal um 1920 im ‚Cafe Westend’, dem Treffpunkt der Frankfurter Linksintellektuellen, kennen. Löwenthal beginnt zu dieser Zeit gerade sein Studium in Frankfurt. Durch den Altersunterschied der beiden nimmt Kracauer zunächst eine Art Mentorenrollen gegenüber Löwenthal ein, die sich jedoch bald zu einer festen Freundschaft entwickeln soll.
  
[[Beziehung zu Leo Löwenthal|Briefwechsel]]
+
[[Beziehung zu Leo Löwenthal|Briefwechsel Siegfried Kracauer und Leo Löwenthal]]
 +
 
 +
=== Archive und Nachlässe ===
 +
*[http://www.ub.uni-frankfurt.de/archive/loewenthal.html| Nachlass von Leo Löwenthal]

Aktuelle Version vom 30. Juni 2008, 21:12 Uhr

Leo Löwenthal um 1927 mit Sohn Daniel auf dem Dach des Instituts für Sozialforschung

Leo Löwenthal (*3.November 1900 in Frankfurt am Main, †21.Januar 1993 in Berkely, Kalifornien)

Kracauer lernt Löwenthal um 1920 im ‚Cafe Westend’, dem Treffpunkt der Frankfurter Linksintellektuellen, kennen. Löwenthal beginnt zu dieser Zeit gerade sein Studium in Frankfurt. Durch den Altersunterschied der beiden nimmt Kracauer zunächst eine Art Mentorenrollen gegenüber Löwenthal ein, die sich jedoch bald zu einer festen Freundschaft entwickeln soll.

Briefwechsel Siegfried Kracauer und Leo Löwenthal

Archive und Nachlässe