Das Gutachten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Arbeit ist „gründlich und fleißig“, obwohl Marr Zweifel an einer Einengung des „Beobachtungsschematas“hat. „ Es ist der Verfasserin in der Tat gelungen, an gut ausgewählten Beispielen von Haushalts- Frauen-und Familiengestalten „ zu typischen Folgerungen vorzudringen“ und in ihren sehr sorgfältigen- man darf wohl sagen: „wirklichkeitsgeladenen“ Analysen auch ein solides geschichtliches Wissen zu bezeugen“.Die Beispiele, für die sich [[Margarete Freudenthal|MargareteFreudenthal]] entschieden hat, sind gut ausgewählt, aber doch nur auf dem Boden der Produktions- und Konsumwirtschaft analysiert, was typische Entwicklungstendenzen der Rolle der Frau markiert, aber dem Marr doch nicht hinreichend erscheint. Aber „ die Arbeit hat mich sehr gefesselt. Sie ist gründlich und fleißig. Ich gebe ihr gern die Note sehr gut (2)“
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Die Arbeit ist „gründlich und fleißig“, obwohl Marr Zweifel an einer Einengung des „Beobachtungsschematas“hat. „ Es ist der Verfasserin in der Tat gelungen, an gut ausgewählten Beispielen von Haushalts- Frauen-und Familiengestalten „ zu typischen Folgerungen vorzudringen“ und in ihren sehr sorgfältigen- man darf wohl sagen: „wirklichkeitsgeladenen“ Analysen auch ein solides geschichtliches Wissen zu bezeugen“.Die Beispiele, für die sich [[Margarete Freudenthal|MargareteFreudenthal]] entschieden hat, sind gut ausgewählt, aber doch nur auf dem Boden der Produktions- und Konsumwirtschaft analysiert, was typische Entwicklungstendenzen der Rolle der Frau markiert, aber dem Marr doch nicht hinreichend erscheint. Aber „ die Arbeit hat mich sehr gefesselt. Sie ist gründlich und fleißig. Ich gebe ihr gern die Note sehr gut (2)“

Version vom 4. März 2008, 16:23 Uhr

Die Arbeit ist „gründlich und fleißig“, obwohl Marr Zweifel an einer Einengung des „Beobachtungsschematas“hat. „ Es ist der Verfasserin in der Tat gelungen, an gut ausgewählten Beispielen von Haushalts- Frauen-und Familiengestalten „ zu typischen Folgerungen vorzudringen“ und in ihren sehr sorgfältigen- man darf wohl sagen: „wirklichkeitsgeladenen“ Analysen auch ein solides geschichtliches Wissen zu bezeugen“.Die Beispiele, für die sich MargareteFreudenthal entschieden hat, sind gut ausgewählt, aber doch nur auf dem Boden der Produktions- und Konsumwirtschaft analysiert, was typische Entwicklungstendenzen der Rolle der Frau markiert, aber dem Marr doch nicht hinreichend erscheint. Aber „ die Arbeit hat mich sehr gefesselt. Sie ist gründlich und fleißig. Ich gebe ihr gern die Note sehr gut (2)“