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* [http://www.springerlink.com/content/hm5klgg130082468/ Fehmi Akalin: ''„Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt)''] | * [http://www.springerlink.com/content/hm5klgg130082468/ Fehmi Akalin: ''„Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt)''] | ||
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+ | * [http://www.springerlink.com/content/n741p0772442l440/ Felicia Herrschaft: ''Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren – Theorie und Praxis''] | ||
+ | * [http://www.springerlink.com/content/x028661552112137/ Kai Müller: ''Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren''] |
Version vom 29. Juni 2012, 11:51 Uhr
Arbeitsgruppe 1. Frankfurt als Stiftungsuniversität bis 1933
Die Fragestellungen der Gruppe 1 beziehen sich auf die sozialwissenschaftliche Forschung und Lehre an der alten Frankfurter Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften, die Gründung der Universität Frankfurt als Stiftungsuniversität des Frankfurter Bürgertums im Jahre 1914 und die Frankfurter Soziologie in der Weimarer Republik bis zum Aufkommen des Nationalsozialismus.
Fragestellungen der Gruppe 1
Veröffentlichung, die aus der Arbeitsgruppe 1 hervorgegangen sind
- Claudius Härpfer: Henriette Fürth und das sozialwissenschaftliche Milieu in Frankfurt am Main vor der Universitätsgründung
- Klaus Lichtblau und Patrick Taube: Franz Oppenheimer und der erste Lehrstuhl für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt
- Timo Wagner: Gottfried Salomon-Delatour: Ein kosmopolitischer Soziologe der älteren Generation
- Victoria Wendt: Siegfried Kracauer – Einfluss und Wirken eines vermeintlichen Außenseiters der Weimarer Zeit
- Jens Koolwaay: Zwischen Profession und Experiment. Karl Mannheim in Frankfurt
- Radostina Ilieva: Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt
- Amalia Barboza: Das utopische Bewusstsein in zwei Frankfurter Soziologien: Wissenssoziologie versus Kritische Theorie
Arbeitsgruppe 2. Neubeginn in den 1950er - Frankfurter Soziologie heute und morgen
Die Fragestellungen der Gruppe 2 behandeln unter anderem den demokratischen Neubeginn der Universität in den 1950er und 1960er Jahren: Die Rückkehr der Emigranten aus dem amerikanischen Exil und das spannungsreiche Verhältnis der "Frankfurter Schule der Soziologie" zur Philosophie und Ökonomie sowie die Studentenrevolte von 1968 und die Entstehung des heutigen Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften aus der Konkursmasse der von Jürgen Habermas und Ludwig von Friedeburg betriebenen Hochschulreform.
Fragestellungen der Gruppe 2
Veröffentlichung, die aus der Arbeitsgruppe 2 hervorgegangen sind
- Stefan Müller-Doohm: Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik
- Fehmi Akalin: „Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt)
- [http://www.springerlink.com/content/jj204388476232gx/ Thorsten Benkel: Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit
Thomas Luckmann in Frankfurt]