Forschungsarbeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.springerlink.com/content/n720123746v871j7/ Stefan Müller-Doohm: ''Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik'']
 
* [http://www.springerlink.com/content/n720123746v871j7/ Stefan Müller-Doohm: ''Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik'']
 
* [http://www.springerlink.com/content/hm5klgg130082468/ Fehmi Akalin: ''„Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt)'']
 
* [http://www.springerlink.com/content/hm5klgg130082468/ Fehmi Akalin: ''„Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt)'']
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* [http://www.springerlink.com/content/jj204388476232gx/ Thorsten Benkel: ''Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit
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Thomas Luckmann in Frankfurt'']
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* [http://www.springerlink.com/content/n741p0772442l440/ Felicia Herrschaft: ''Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren – Theorie und Praxis'']
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* [http://www.springerlink.com/content/x028661552112137/ Kai Müller: ''Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren'']

Version vom 29. Juni 2012, 11:51 Uhr

Arbeitsgruppe 1. Frankfurt als Stiftungsuniversität bis 1933

Die Fragestellungen der Gruppe 1 beziehen sich auf die sozialwissenschaftliche Forschung und Lehre an der alten Frankfurter Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften, die Gründung der Universität Frankfurt als Stiftungsuniversität des Frankfurter Bürgertums im Jahre 1914 und die Frankfurter Soziologie in der Weimarer Republik bis zum Aufkommen des Nationalsozialismus.

Fragestellungen der Gruppe 1

Veröffentlichung, die aus der Arbeitsgruppe 1 hervorgegangen sind


Arbeitsgruppe 2. Neubeginn in den 1950er - Frankfurter Soziologie heute und morgen

Die Fragestellungen der Gruppe 2 behandeln unter anderem den demokratischen Neubeginn der Universität in den 1950er und 1960er Jahren: Die Rückkehr der Emigranten aus dem amerikanischen Exil und das spannungsreiche Verhältnis der "Frankfurter Schule der Soziologie" zur Philosophie und Ökonomie sowie die Studentenrevolte von 1968 und die Entstehung des heutigen Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften aus der Konkursmasse der von Jürgen Habermas und Ludwig von Friedeburg betriebenen Hochschulreform.

Fragestellungen der Gruppe 2

Veröffentlichung, die aus der Arbeitsgruppe 2 hervorgegangen sind

Thomas Luckmann in Frankfurt]