Vorüberlegungen und offene Fragestellungen
Version vom 4. März 2008, 14:09 Uhr von Ilieva (Diskussion | Beiträge)
Programm der Arbeitsgruppe Frankfurter Soziologie im Zeitraum zwischen 1930 und 1933: Karl Mannheim und Norbert Elias als etablierte Außenseiter der Profession (BetreuerInnen: Amalia Barboza, Aurélien Berlan, Felicia Herrschaft.)
- Amalia Barboza Die verpassten Chancen einer Kooperation zwischen der „Frankfurter Schule“ und Karl Mannheims Soziologischem Seminar
- Friedrich Tenbruck- Wie kann man die Geschichte der Sozialwissenschaften in den 20er Jahren schreiben (Radostina Ilieva)
- Heinz Steinert - Die fünfte Fakultät: Strömungen in der Geschichte der Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt (Jens Koolway)
- Rolf Wiggershaus- Die Frankfurter Schule. Geschichte, theoretische Entwicklung, theoretische Bedeutung (Tobias Reis)
- Max Horkheimer - Die gegenwärtige Lage der Sozialphilosophie und die Aufgaben eines Instituts für Sozialforschung (Patrick Taube)
- Franz Oppenheimer und der erste Lehrstuhl für Soziologie an der Frankfurter Universität (Patrick Taube)
- Michael Bock - Die Entwicklung der Soziologie und die Krise der Geisteswissenschaften in den 20er Jahren (Timo Wagner)
- Intellektuellendämmerung - Zur Lage der Frankfurter Intelligenz in den 20er Jahren (Wolfgang Schivelbusch) (Victoria Wendt)
- Adornos Anmerkungen zur Wissenssoziologie Karl Mannheims in der "Negative(n) Dialektik" (Kai Müller)